Hier fischen Sie nicht nur in einem mehr als überdurchschnittlichen Revier, sondern bekommen auch von uns auch noch die besten Tipps für einen erfolgreichen Angelurlaub, denn aufgrund unserer jahrelangen Zusammenarbeit mit Kvenvaer Sjøhusferie haben wir in den 1990er und Anfang 2000er-Jahren wohl kein Angelrevier so intensiv befischt, wie das zwischen Hitra und Smøla – und diese Erfahrungen geben wir Ihnen gerne weiter:

Gutes Dorschfischen erleben Sie hier das ganze Jahr. Im Frühjahr und Herbst auf die konventionelle Art und Weise mit dem Pilker, im Sommer aber eher mit der „Seelachsmontage“, also größeren Dorschfliegen, mit denen die im Sommer massenhaft vorkommenden kleinen Seelachse gehakt werden – dann diese Fische einfach zappeln lassen. Die großen Dorsche stehen in dieser Zeit mitten in den Seelachsschwärmen und werden somit kaum „auf Grund“ gefangen.

Den Sommer über kommen Seelachse zwischen 4-8 kg zeitweise dicht vor die Küste. Nicht selten werden dann von unseren Kunden nach nur 15min. Bootsfahrt innerhalb weniger Stunden mehrere Kisten gefüllt. Es wird aber ebenso Tage geben, an denen Sie etwas weiter „raus“ müssen, aber im Prinzip können Sie sich einfach an den vielen Fischkuttern orientieren, die in der Hochsaison fast ausschließlich auf den Storsei, wie die großen Köhler hier genannt werden, fischen.

Plattfisch, sogar den kleinen Heilbutt bis 4 kg, fangen Sie sehr gut im Gjelsøyvaet, ca. 5min. von der Anlage.

Leng und besonders Lumb fangen Sie eigentlich fast auf Ansage, aber für die richtig kapitalen Exemplare müssen Sie in der Regel etwas tiefer fischen. TOP-Köder: von hinten eingeschnittene Makrelen, denen die Mittelgräte entfernt wurde – oft auch als „Flattermakrele“ bezeichnet.

Am bekanntesten ist Hitra allerdings für seine hervorragenden Pollack- und Rotbarschbestände. Schöne Pollack bis 8 Pfund fangen Sie hier sogar unweit der Anlage von Land aus. Für den Rotbarsch hingegen sollten Sie bei etwas angenehmeren Wetter westlich der Insel Frøya fischen.

Ebenso gute Chancen haben Sie hier auf den wohl besten (und auch teuersten) Speisefisch Norwegens, den Seeteufel.